Nicht nur in der jetzigen Weihnachtszeit ist es ab und an mal ganz entspannend, wenn man mit dem Kind beim Wocheneinkauf im Supermarkt an die "Süßwarenfreie Kasse" gehen kann. Diese Erfindung gewiefter Marketingexperten, wird bei vielen Ketten auf großen Plakaten und in Spotdurchsagen heraus gestellt. Ich würde lügen, wenn ich behaupte, dass dies nicht sinnvoll ist.
Alles ist besser als jetzt oder später einen quengelnden, schreienden Balg vor sich liegen zu haben, welcher die Blicke der Umgebung auf sich zieht, nur weil der neuste und sündhaft teure Schokoriegel nicht mit auf der Einkaufsliste steht und somit dort bleibt wo er hängt!
Auch heute wählten meine Frau und ich diese "Süßwarenfreie Kasse". Schlimm genug dass die Läden vorm Weihnachtsfest immer brechend voll sind und man die Gänge nicht mal ein wenig verbreitern kann, da braucht man nicht auch noch ein plärrendes Kind.
Ob ich die Alternative an dieser speziellen kinderfreundlichen Kasse (siehe Foto) jetzt besser finden sollte, wage ich zu bezweifeln. Gut durchdacht von den Verantwortlichen finde ich dies nicht. Interessant wäre auch mal ein Statment der "Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung".
Dann doch lieber ein Kind mit kakaoverschmiertem Gesicht und einem Stück "Milka" Schokolade in der Hand als mit einer Schachtel Zigaretten in der Hosentasche und einer Flasche "Kuemmerling" am Hals. ;o)
Montag, 21. Dezember 2015
Montag, 14. Dezember 2015
Weihnachtsmarkt und Kaffee
Leipzig, Dresden, Halle ... ich glaube an diesem Wochenende haben wir so ziemlich drei der wichtigsten ostdeutschen Weihnachtsmärkte abgeklappert. Damit war das Wochenendprogramm mehr wie ausreichend vollgestopft.
Zusammen mit den anderen zehntausenden Menschen durften wir uns an den festlich geschmückten Ständen vorbei schieben lassen, an denen die Leckereien, Glühwein und natürlich traditionelle Schnitzkunst feil geboten wurden. Oft war es gar nicht so einfach eine ruhige Ecke zu finden, in welcher man mal verschnaufen, ein Leberbrötchen essen oder seine Kräppelchen genießen durfte.
Bei den Getränken ist mir eine Sache jedoch recht sauer aufgestoßen. Habt Ihr schon einmal versucht einen ganz normalen Kaffee auf einem der großen Weihnachtsmärkte zu bekommen? Glühwein, Eierpunsch, Kinderpunsch, Heiße Hanna und wie sie alle heißen, alles kein Problem. Doch an einem ganz normalen Kaffee scheitert es. Am schlimmsten stellte sich die Situation in Leipzig dar. Dort bin ich am Sonntag nach einer halben Stunde Suche schlussendlich an einen "Mc Donalds" in der Innenstadt ran gegangen und habe mir dort einen Kaffee bestellt. Zumindest sagte man mir dort nicht zum siebenten Mal: "Nein, Kaffee schenken wir hier nicht aus!".
Wirklich, es sind die kleinen Dinge im Leben wo man es nie für möglich gehalten hätte, welche sich als echtes Problem heraus stellen. Also liebe Glühweinhändler, überdenkt für das nächste Jahr noch einmal Eure Sortimentsgestaltung! ;o)
Zusammen mit den anderen zehntausenden Menschen durften wir uns an den festlich geschmückten Ständen vorbei schieben lassen, an denen die Leckereien, Glühwein und natürlich traditionelle Schnitzkunst feil geboten wurden. Oft war es gar nicht so einfach eine ruhige Ecke zu finden, in welcher man mal verschnaufen, ein Leberbrötchen essen oder seine Kräppelchen genießen durfte.
Bei den Getränken ist mir eine Sache jedoch recht sauer aufgestoßen. Habt Ihr schon einmal versucht einen ganz normalen Kaffee auf einem der großen Weihnachtsmärkte zu bekommen? Glühwein, Eierpunsch, Kinderpunsch, Heiße Hanna und wie sie alle heißen, alles kein Problem. Doch an einem ganz normalen Kaffee scheitert es. Am schlimmsten stellte sich die Situation in Leipzig dar. Dort bin ich am Sonntag nach einer halben Stunde Suche schlussendlich an einen "Mc Donalds" in der Innenstadt ran gegangen und habe mir dort einen Kaffee bestellt. Zumindest sagte man mir dort nicht zum siebenten Mal: "Nein, Kaffee schenken wir hier nicht aus!".
Wirklich, es sind die kleinen Dinge im Leben wo man es nie für möglich gehalten hätte, welche sich als echtes Problem heraus stellen. Also liebe Glühweinhändler, überdenkt für das nächste Jahr noch einmal Eure Sortimentsgestaltung! ;o)
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