Vermutet habe ich es schon seit Monaten. Irgendwann würde es so weit kommen! Erst roden sie den Urwald um weitere Soja- und Maisfelder anzulegen, danach futtern sie unseren Kühen und Schweinen die Nahrungsgrundlage weg. Die zunehmende Masse an Vegetariern und Veganern!
Beim gestrigen Supermarktbesuch musste ich mit Erschrecken feststellen, dass es scheinbar schon viel schlimmer um die fleischfreie Ernährung bestellt ist, als wir alle dachten!
Ging ich zum Kauf von Blumenerde mit hohem Humusanteil bisher in die Gartenabteilung oder den Baumarkt, musste ich feststellen, so etwas gibt es nun auch pur im Feinkostregal meines Supermarktes!
Scheinbar reicht das Grünzeug inzwischen nicht mehr, wie gefräßige Heuschrecken rücken sie nun auch Mutter Erde auf den Pelz und merken dabei nicht, dass sie jeglichem Leben auf der Erde die Grundlage entziehen! Was kommt als nächstes? Kieselsteine zum darauf herum lutschen als Bonbon- und Lakritzersatz? Bedenklich, bedenklich ... wo soll dies noch hinführen?
Wo sind die Zeiten geblieben als wir alle aßen, was zu Hause bei Muttern auf den Tisch kam!?
* P.S. Für alle Besserwisser. Ich weiß das "Hummus" eine vegetarische Spezialität aus dem Orient ist, welche zum größten Teil aus Kichererbsen gewonnen wird! Bloß mal so - um dem Shitstorm in den Facebook-Kommentaren vorzubeugen! ;o)
Wenngleich das Zeug optisch vom Humus in der Erde nicht all zu weit entfernt ist! ;o)
Sonntag, 20. September 2015
Samstag, 19. September 2015
Rummel, Trubel, Übelkeit
An diesem Wochenende gibt es für uns Sachsen-Anhalter und sicherlich viele andere aus den benachbarten Bundesländern nur ein Ziel wenn es um die Wochenendgestaltung geht. Den über die Grenzen hinaus bekannten "494. Eislebener Wiesenmarkt". Mit 500.000 Besuchern an nur vier Tagen, eines der größten Volksfeste.
Natürlich waren auch wir zugegen. An dieser Stelle werde ich es mir verkneifen über die unzähligen Fressbuden und Fahrgeschäfte zu schreiben. Oder aber den hunderten Euro, welche man aufs Leichteste umsetzen kann, nachzuweinen.
Stattdessen konzentriere ich mich auf gerade einmal eine Schaustellerfamilie und deren Geschäftskonzept. "Griechische Spezialitäten - Kinderkarussell - Pizza" (siehe Foto).
Wie ich finde, eine ziemlich kuriose Zusammenstellung. Zumal das Karussell absolut nicht in die gastronomische Schiene hinein passt. Vielleicht kann man sein Souflaki oder Paidakia vor der nostalgischen Kulisse eines Karussells aus den dreißiger Jahren zu sich nehmen? Denkbar, die Gastronomie wirft auf Grund steigender Lebensmittelpreise nicht mehr viel ab und man schwenkt langsam auf Fahrgeschäfte um. Ein anderer etwas weniger leckerer Gedanke ... was passiert mit meinem Kind wenn ich ihm eine der Pizzen zu essen gebe und es dann ein paar Runden mit dem Karussell fahren lasse?
Leider habe ich keinen Zuständigen Schausteller gefunden, welcher mir eine Auskunft zum Geschäftsmodell der Familie geben konnte. Schade, wäre sicher eine interessante Geschichte gewesen!
Natürlich waren auch wir zugegen. An dieser Stelle werde ich es mir verkneifen über die unzähligen Fressbuden und Fahrgeschäfte zu schreiben. Oder aber den hunderten Euro, welche man aufs Leichteste umsetzen kann, nachzuweinen.
Stattdessen konzentriere ich mich auf gerade einmal eine Schaustellerfamilie und deren Geschäftskonzept. "Griechische Spezialitäten - Kinderkarussell - Pizza" (siehe Foto).
Wie ich finde, eine ziemlich kuriose Zusammenstellung. Zumal das Karussell absolut nicht in die gastronomische Schiene hinein passt. Vielleicht kann man sein Souflaki oder Paidakia vor der nostalgischen Kulisse eines Karussells aus den dreißiger Jahren zu sich nehmen? Denkbar, die Gastronomie wirft auf Grund steigender Lebensmittelpreise nicht mehr viel ab und man schwenkt langsam auf Fahrgeschäfte um. Ein anderer etwas weniger leckerer Gedanke ... was passiert mit meinem Kind wenn ich ihm eine der Pizzen zu essen gebe und es dann ein paar Runden mit dem Karussell fahren lasse?
Leider habe ich keinen Zuständigen Schausteller gefunden, welcher mir eine Auskunft zum Geschäftsmodell der Familie geben konnte. Schade, wäre sicher eine interessante Geschichte gewesen!
Dienstag, 8. September 2015
Haxen abkratzen! - Womit nur?
Langsam ist die Affenhitze vorüber. Die Tage beginnen bereits wieder im einstelligen Temperaturbereich. Ein Zeichen das der Herbst nicht mehr weit ist.
Den Spaziergängen mit meiner Tochter tut dies keinen Abbruch. Sind wir doch nun wie wild darauf erpicht zu laufen. Zwar noch mit einer Hand Unterstützung von Mama oder Papa, trotzdem Laufen muss sein. Schöner wird es natürlich dann, wenn die Bäume damit beginnen ihr Blätter abzuwerfen. Dann kann man nämlich mit den Gummistiefeln durch das bunte, raschelnde Laub flitzen. Dies bringt doch gleich nochmal so viel Spaß!
Ganz klar das nach solchen nasskalten Spaziergängen nicht nur die Klamotten der Tochter, sondern auch die Schuhe von Papa eingesaut sind. Batzen von feuchter, schlammiger Erde sowie Blättern hängen an den Sohlen. Damit möchte man ungern den heimischen Hausflur betreten. Wo aber ist an unserem Haus eigentlich der "Schuhabkratzer"?
Habt ihr schon einmal darauf geachtet ob es an eurem Haus noch ein solchen, manchmal kunstvoll verziertes, Eisensteg neben der Treppe gibt?
Natürlich habe ich mich bei unserem gestrigen Spaziergang gleich auf die Suche nach den verbliebenen Schuhabkratzern in unserer Stadt gemacht. Die Bilanz war ernüchternd! Nach drei Stunden Fahrt und etwa neun zurückgelegten Kilometern in dicht bebauter Innenstadt, bin ich nur noch auf sechs solcher Schuhabkratzer gestoßen (siehe Foto). Meist an denkmalgeschützten, öffentlichen Gebäuden oder an abrissreifen Privathäusern. Ich konnte es kaum fassen!
An fast allen neu erbauten Häusern oder sanierten Villen, schien der Fassadenbauer zuerst mit einer Brechstange den Schuhabkratzer entfernt zu haben.
Wieder zu Hause angekommen, habe ich gleich mal das Internet befragt, wo diese sehr praktischen Teile, welche selbst in meiner Kindheit noch sehr verbreitet waren, abgeblieben sind. Hier stieß ich dann auf die krudesten Erklärungsversuche. So etwa, dass die Schuhabkratzer bei den Behörden und Normungsämtern nicht mehr gern gesehen werden, da sie in Knöchelhöhe auf den Gehsteig ragen und damit ein Unfallrisiko darstellen. Insbesondere in den Nächten an Wochenenden wo angetrunkene Bürger sich an den Hauswänden entlang nach Hause tasten.
Eine andere Theorie orakelte, dass die Stadtreinigung in den Straßen inzwischen derart häufig unterwegs ist, so dass man selbst im Herbst mit fast sauberer Sohle von einem Ort zum anderen kommt! Wieder andere sagen, schnörkel- und seelenlose Plastikeingangstüren und Bodenbeläge in den Eingängen sind heut zu Tage einfacher abwaschbar, weshalb es den Hausbesitzern nichts mehr ausmacht, wenn der Gast mit schmutzigem Schuh eintritt.
Für mich klingen die Erläuterungen alle ein wenig einseitig. Ich tendiere dann doch eher in die Richtung: Der Schuhabkratzer ist einfach aus der Mode gekommen! Schade eigentlich!
Macht euch mal den Spaß auf dem nächsten Herbstspaziergang und achtet darauf wie viele ihr noch in eurer Umgebung findet!
Den Spaziergängen mit meiner Tochter tut dies keinen Abbruch. Sind wir doch nun wie wild darauf erpicht zu laufen. Zwar noch mit einer Hand Unterstützung von Mama oder Papa, trotzdem Laufen muss sein. Schöner wird es natürlich dann, wenn die Bäume damit beginnen ihr Blätter abzuwerfen. Dann kann man nämlich mit den Gummistiefeln durch das bunte, raschelnde Laub flitzen. Dies bringt doch gleich nochmal so viel Spaß!
Ganz klar das nach solchen nasskalten Spaziergängen nicht nur die Klamotten der Tochter, sondern auch die Schuhe von Papa eingesaut sind. Batzen von feuchter, schlammiger Erde sowie Blättern hängen an den Sohlen. Damit möchte man ungern den heimischen Hausflur betreten. Wo aber ist an unserem Haus eigentlich der "Schuhabkratzer"?
Habt ihr schon einmal darauf geachtet ob es an eurem Haus noch ein solchen, manchmal kunstvoll verziertes, Eisensteg neben der Treppe gibt?
Natürlich habe ich mich bei unserem gestrigen Spaziergang gleich auf die Suche nach den verbliebenen Schuhabkratzern in unserer Stadt gemacht. Die Bilanz war ernüchternd! Nach drei Stunden Fahrt und etwa neun zurückgelegten Kilometern in dicht bebauter Innenstadt, bin ich nur noch auf sechs solcher Schuhabkratzer gestoßen (siehe Foto). Meist an denkmalgeschützten, öffentlichen Gebäuden oder an abrissreifen Privathäusern. Ich konnte es kaum fassen!
An fast allen neu erbauten Häusern oder sanierten Villen, schien der Fassadenbauer zuerst mit einer Brechstange den Schuhabkratzer entfernt zu haben.
Wieder zu Hause angekommen, habe ich gleich mal das Internet befragt, wo diese sehr praktischen Teile, welche selbst in meiner Kindheit noch sehr verbreitet waren, abgeblieben sind. Hier stieß ich dann auf die krudesten Erklärungsversuche. So etwa, dass die Schuhabkratzer bei den Behörden und Normungsämtern nicht mehr gern gesehen werden, da sie in Knöchelhöhe auf den Gehsteig ragen und damit ein Unfallrisiko darstellen. Insbesondere in den Nächten an Wochenenden wo angetrunkene Bürger sich an den Hauswänden entlang nach Hause tasten.
Eine andere Theorie orakelte, dass die Stadtreinigung in den Straßen inzwischen derart häufig unterwegs ist, so dass man selbst im Herbst mit fast sauberer Sohle von einem Ort zum anderen kommt! Wieder andere sagen, schnörkel- und seelenlose Plastikeingangstüren und Bodenbeläge in den Eingängen sind heut zu Tage einfacher abwaschbar, weshalb es den Hausbesitzern nichts mehr ausmacht, wenn der Gast mit schmutzigem Schuh eintritt.
Für mich klingen die Erläuterungen alle ein wenig einseitig. Ich tendiere dann doch eher in die Richtung: Der Schuhabkratzer ist einfach aus der Mode gekommen! Schade eigentlich!
Macht euch mal den Spaß auf dem nächsten Herbstspaziergang und achtet darauf wie viele ihr noch in eurer Umgebung findet!
Sonntag, 6. September 2015
Schnitzel für Dummies
oder ... wie eine deutsche Supermarktkette unser Sonntagsessen rettete! ;o)
Sicherlich ist es auch bei Euch an der Tagesordnung, dass es am Sonntagmittag eine schöne deftige Mahlzeit gibt. Gulasch mit Kartoffeln, Rinderbraten mit Rotkraut, die Geschmäcker sind ganz unterschiedlich. Bei uns sollte es heute Schnitzel geben. Ihr wisst schon, vom Schwein, ein paar Kartoffeln dazu, Mischgemüse. Plötzlich stand ich aber vor einem echten Problem! Wie bereite ich ein stinknormales Schnitzel zu? Siebenunddreißig Jahre auf dieser Welt, Kindergarten, Schule, Ausbildung, Familie ...
Gut das wir heute Morgen das Werbeblättchen einer deutschlandweit agierenden Supermarktkette im Briefkasten hatten, dort wird auf einer der hinteren Seiten zum Glück noch einmal genau (sogar mit Bildern!) erläutert, wie ich ein Schnitzel zu panieren habe. Ich muss zugeben, dies hat unserer ganzen Familien wenn nicht den ganzen Tag dann aber zumindest das Mittagessen gerettet!
So, und jetzt mal Sarkasmus AUS!
Leute, ich fühle mich verarscht! Es mag ja inzwischen zum guten Ton gehören, dass man in solchen Werbeblättern exotische Gerichte aus anderen Länder vorstellt oder Tipps für Vegetarier gibt, womit man gegebenenfalls Fleischgerichte durch pflanzliche Varianten ersetzen kann. Noch toller wenn diese Produkte dann zufälligerweise gleich im Angebot sind.
Doch mal ganz ehrlich, was will man dem Kunden damit sagen, wenn man anfängt ihm zu erklären, wie er ein Schnitzel panieren muss? "Kunde, du bist zu doof eines der einfachsten deutschen Gerichte zuzubereiten!" - "Kunde, ohne Maggitüte bekommst du sowieso kein vernünftiges Essen hin!"
Sollte man stattdessen nicht lieber seine Kunden ernst nehmen, Ihnen zumindest die Grundbegriffe des Alltags zutrauen?
Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll?!
Sicherlich ist es auch bei Euch an der Tagesordnung, dass es am Sonntagmittag eine schöne deftige Mahlzeit gibt. Gulasch mit Kartoffeln, Rinderbraten mit Rotkraut, die Geschmäcker sind ganz unterschiedlich. Bei uns sollte es heute Schnitzel geben. Ihr wisst schon, vom Schwein, ein paar Kartoffeln dazu, Mischgemüse. Plötzlich stand ich aber vor einem echten Problem! Wie bereite ich ein stinknormales Schnitzel zu? Siebenunddreißig Jahre auf dieser Welt, Kindergarten, Schule, Ausbildung, Familie ...
Gut das wir heute Morgen das Werbeblättchen einer deutschlandweit agierenden Supermarktkette im Briefkasten hatten, dort wird auf einer der hinteren Seiten zum Glück noch einmal genau (sogar mit Bildern!) erläutert, wie ich ein Schnitzel zu panieren habe. Ich muss zugeben, dies hat unserer ganzen Familien wenn nicht den ganzen Tag dann aber zumindest das Mittagessen gerettet!
So, und jetzt mal Sarkasmus AUS!
Leute, ich fühle mich verarscht! Es mag ja inzwischen zum guten Ton gehören, dass man in solchen Werbeblättern exotische Gerichte aus anderen Länder vorstellt oder Tipps für Vegetarier gibt, womit man gegebenenfalls Fleischgerichte durch pflanzliche Varianten ersetzen kann. Noch toller wenn diese Produkte dann zufälligerweise gleich im Angebot sind.
Doch mal ganz ehrlich, was will man dem Kunden damit sagen, wenn man anfängt ihm zu erklären, wie er ein Schnitzel panieren muss? "Kunde, du bist zu doof eines der einfachsten deutschen Gerichte zuzubereiten!" - "Kunde, ohne Maggitüte bekommst du sowieso kein vernünftiges Essen hin!"
Sollte man stattdessen nicht lieber seine Kunden ernst nehmen, Ihnen zumindest die Grundbegriffe des Alltags zutrauen?
Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll?!
Donnerstag, 3. September 2015
Schock im Kinderzimmer 2.0 - Eltern in Aufruhr!
In den letzten Monaten, man kann fast schon meinen Jahren, warnen uns Experten immer wieder. Die fortschreitende Vernetzung, WLAN oder Bluetooth machen die Dinge angreifbar für Hacker. Atomkraftwerke, Wasserversorgung ... waren es zu Beginn vor allem die ganz großen Industrieanlagen und Infastrucktureinrichtungen, häufen sich in letzter Zeit auch Berichte über gehackte Autos, Bank- oder Fahrkartenautomaten. Wie heute aber in der einschlägigen Presse (siehe Foto) zu lesen war, ist nun eine Grenze überschritten! Hacker entern unsere Babyfone!
Angreifer dringen in die Funkverbindungen ein und hören unseren Kindern beim Schreien zu!
Stellt sich mir die Frage: "Wer möchte das?".
Wozu sollte sich beispielsweise mein Nachbar Nachts um drei Uhr an seinen Computer setzen um sich in das Babyfon in meinem Kinderzimmer einzuklinken? Wenn er möchte kann er den Sound auch live und in Farbe haben. Einfach das Fenster öffnen und er ist "mittendrin statt nur dabei".
Doch auch für andere Hacker macht es keinen Sinn die ganze Nacht Mozarts Wiegenlied in der 24ten Endlosschleife zu lauschen. Stattdessen können sie auch den WDR Hörfunk einschalten und sich "Domian" zu Gemüte führen.
Was soll ich also aus dieser Meldung lernen?
Eine Verschlüsselung der Übertragung vom Kinder- ins Schlafzimmer nachrüsten?
Aufpassen dass die ersten Worte meiner Tochter auch wirklich Mama und Papa sind und nicht versehentlich die PIN meines Bankkontos.
Ihr seht also, nirgends ist man mehr sicher! Beim zweiten Kind werden wir uns statt der überteuerten Babyfone ein Dosentelefon durch die Wohnung legen. Seht Ihr und schon sind wir alle Probleme los! ;o)
Angreifer dringen in die Funkverbindungen ein und hören unseren Kindern beim Schreien zu!
Stellt sich mir die Frage: "Wer möchte das?".
Wozu sollte sich beispielsweise mein Nachbar Nachts um drei Uhr an seinen Computer setzen um sich in das Babyfon in meinem Kinderzimmer einzuklinken? Wenn er möchte kann er den Sound auch live und in Farbe haben. Einfach das Fenster öffnen und er ist "mittendrin statt nur dabei".
Doch auch für andere Hacker macht es keinen Sinn die ganze Nacht Mozarts Wiegenlied in der 24ten Endlosschleife zu lauschen. Stattdessen können sie auch den WDR Hörfunk einschalten und sich "Domian" zu Gemüte führen.
Was soll ich also aus dieser Meldung lernen?
Eine Verschlüsselung der Übertragung vom Kinder- ins Schlafzimmer nachrüsten?
Aufpassen dass die ersten Worte meiner Tochter auch wirklich Mama und Papa sind und nicht versehentlich die PIN meines Bankkontos.
Ihr seht also, nirgends ist man mehr sicher! Beim zweiten Kind werden wir uns statt der überteuerten Babyfone ein Dosentelefon durch die Wohnung legen. Seht Ihr und schon sind wir alle Probleme los! ;o)
Dienstag, 1. September 2015
Skandalöser Lebensmittelschwindel aus Japan ...
... sind auch deutsche Supermärkte betroffen?
Habt Ihr Euch nicht auch des Öfteren gefragt wie in den letzten Jahren selbst Discounter wie etwa LIDL oder ALDI die typisch japanische Delikatesse "Sushi" anbieten können?
War dieser Leckerbissen, mit meist rohen und verfeinerten Meeresfrüchten auf Reis, ehr den Besserverdienenden vorbehalten, bekommt man die Packung nun bereits für unter 5 Euro an jeder Ecke. Selbst in Deutschland.
Ich habe bereits öfters vermutet, dass da eventuell mit den Zutaten getrixt wird. Vielleicht verwendet man anstatt der Filetstücken des Hochseelachses die gepressten Fischnebenprodukte einer Fabrik. So in dieser Richtung habe ich gedacht. Nun wurde mir aber aus geheimer Quelle ein Foto zugespielt, welches das wahre Ausmaß des möglichen Skandals erahnen lässt! ;o)
P.S. Wo das Schnittmuster für das Babykostüm zu bekommen ist, erfahrt Ihr gern auf Anfrage! ;o)
Habt Ihr Euch nicht auch des Öfteren gefragt wie in den letzten Jahren selbst Discounter wie etwa LIDL oder ALDI die typisch japanische Delikatesse "Sushi" anbieten können?
War dieser Leckerbissen, mit meist rohen und verfeinerten Meeresfrüchten auf Reis, ehr den Besserverdienenden vorbehalten, bekommt man die Packung nun bereits für unter 5 Euro an jeder Ecke. Selbst in Deutschland.
Ich habe bereits öfters vermutet, dass da eventuell mit den Zutaten getrixt wird. Vielleicht verwendet man anstatt der Filetstücken des Hochseelachses die gepressten Fischnebenprodukte einer Fabrik. So in dieser Richtung habe ich gedacht. Nun wurde mir aber aus geheimer Quelle ein Foto zugespielt, welches das wahre Ausmaß des möglichen Skandals erahnen lässt! ;o)
P.S. Wo das Schnittmuster für das Babykostüm zu bekommen ist, erfahrt Ihr gern auf Anfrage! ;o)
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