Bei den „Siedlern Online“ ist seit Montag das alljährlich Oster-Event gestartet worden.
Lustiges Schnitzeljagden, Ostereiersuche auf zehn neuen Karten und die schon fast obligatorischen Serverzusammenbrüche auf Grund des großen Andrangs.
Naja, ich habe auf alle Fälle eine Menge Spaß und diesmal gefällt mir am besten die links eingeblendete Grafik des „Siedler Online“ Osterhasen.
So würde der Osterhase ausschauen wenn keiner mehr an Ostern glauben würde, er arbeitslos wäre und unter einer Brücke hausen müsste. ;o)
Donnerstag, 29. März 2012
Sonntag, 25. März 2012
Grüne Hölle
Heute Mittag hatte ich mal wieder die Anwandlung hier in Deutschland im falschen Land zu leben. Nicht dass ich frustriert über die Politik wäre, auch über die Steuer, gesellschaftliche Ungerechtigkeit und den soziale Verfall regen ich mich derzeit nicht auf.
Trotzdem hatte ich heut ein „einschneidendes“ Erlebnis, welches mir beispielsweise in den USA ab sofort ein unbeschwertes Leben eingebracht hätte.
Die Vorgänge im Detail!
Heute Mittag, gerade bei der Gartenarbeit, bin ich am aussäen diverser Gemüsearten. Kohlrabi, Möhren, Tomaten und auch Paprika. Wie ein gekonnter Gärtner nimmt man dazu natürlich Anzuchterde aus dem Baumarkt und genau da lag der Hund begraben.
Diese Erde kauft man ja extra, weil sie zum einen ohne Keime und Unkrautsamen sowie schön fein gesiebt ist.
Umso erschrockener war ich , als ein herzhafter Griff in den Sack Erde jäh von einer dicken fetten Glasscherbe gestoppt wurde. Was hätte alles passieren können? Unterarm ab? Blutvergiftung?
Wie gesagt in den USA hätte ich die Baumarktkette jetzt verklagt und fortan ein ruhiges Leben mit einer siebenstelligen Summe auf dem Konto führen können. In Deutschland hingegen bekommt man maximal ein schriftliches Entschuldigungsschreiben und einen 20% Einkaufsgutschein vom betreffenden Laden.
Na was soll es. An Blutvergiftung werde ich schon nicht sterben, weitere Scherben waren nicht im Sack – ich hoffe nur die Samen gehen auf und es wächst kein Scherbenbaum aus der Pflanzschale … obwohl, einen „Coca-Cola“ Baum – das wär`s doch!
Trotzdem hatte ich heut ein „einschneidendes“ Erlebnis, welches mir beispielsweise in den USA ab sofort ein unbeschwertes Leben eingebracht hätte.
Die Vorgänge im Detail!
Heute Mittag, gerade bei der Gartenarbeit, bin ich am aussäen diverser Gemüsearten. Kohlrabi, Möhren, Tomaten und auch Paprika. Wie ein gekonnter Gärtner nimmt man dazu natürlich Anzuchterde aus dem Baumarkt und genau da lag der Hund begraben.
Diese Erde kauft man ja extra, weil sie zum einen ohne Keime und Unkrautsamen sowie schön fein gesiebt ist.
Umso erschrockener war ich , als ein herzhafter Griff in den Sack Erde jäh von einer dicken fetten Glasscherbe gestoppt wurde. Was hätte alles passieren können? Unterarm ab? Blutvergiftung?
Wie gesagt in den USA hätte ich die Baumarktkette jetzt verklagt und fortan ein ruhiges Leben mit einer siebenstelligen Summe auf dem Konto führen können. In Deutschland hingegen bekommt man maximal ein schriftliches Entschuldigungsschreiben und einen 20% Einkaufsgutschein vom betreffenden Laden.
Na was soll es. An Blutvergiftung werde ich schon nicht sterben, weitere Scherben waren nicht im Sack – ich hoffe nur die Samen gehen auf und es wächst kein Scherbenbaum aus der Pflanzschale … obwohl, einen „Coca-Cola“ Baum – das wär`s doch!
Samstag, 24. März 2012
Mutige Ansage
Wie bequem sind wir doch auch in Sachen Internet geworden.
Da schimpfen wir auf unseren Telefonanbieter, wenn das Internet mal nicht mit einer 16.000er Leistung durch die Leitung geschossen kommt und vergessen sehr schnell wie langsam damals die 56k Modems waren.
Da wird auf den kleinen Elektronikhändler in der Heimatstadt geschimpft, da er nicht so schnell liefert wie „Amazon“. Wieder wird vergessen, dass wir bis vor 15 Jahren auf diese Händler in der Stadt noch angewiesen waren.
Worauf ich hinaus möchte, inzwischen sind wir durch das Internet sehr bequem in unserer Meinungsbildung geworden. Oftmals übernehmen wir den allgemeinen Tenor irgendwelcher Sozial Networks, sprechen riesigen Internetkonzernen wie „Google“ nach dem Mund und verzichten völlig darauf, Sachverhalte auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Umso mutiger ist das Statement des Musikers und Autors Sven Regener welches er im Rahmen eines Radiointerviews im „Westdeutschen Rundfunk“ abgab. „Die Piraten“ sind Deppen, Google manipuliert … klingt erst einmal krass aber hört Euch den Ausschnitt mal an. Ganz unrecht hat der Mann nicht – oder?
Bitte hier klicken!
Da schimpfen wir auf unseren Telefonanbieter, wenn das Internet mal nicht mit einer 16.000er Leistung durch die Leitung geschossen kommt und vergessen sehr schnell wie langsam damals die 56k Modems waren.
Da wird auf den kleinen Elektronikhändler in der Heimatstadt geschimpft, da er nicht so schnell liefert wie „Amazon“. Wieder wird vergessen, dass wir bis vor 15 Jahren auf diese Händler in der Stadt noch angewiesen waren.
Worauf ich hinaus möchte, inzwischen sind wir durch das Internet sehr bequem in unserer Meinungsbildung geworden. Oftmals übernehmen wir den allgemeinen Tenor irgendwelcher Sozial Networks, sprechen riesigen Internetkonzernen wie „Google“ nach dem Mund und verzichten völlig darauf, Sachverhalte auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Umso mutiger ist das Statement des Musikers und Autors Sven Regener welches er im Rahmen eines Radiointerviews im „Westdeutschen Rundfunk“ abgab. „Die Piraten“ sind Deppen, Google manipuliert … klingt erst einmal krass aber hört Euch den Ausschnitt mal an. Ganz unrecht hat der Mann nicht – oder?
Bitte hier klicken!
Dienstag, 20. März 2012
Die Transformation der Musik
Und wieder ist es so weit, das alljährliche DSDS-Spektakel läuft im deutschen Fernsehen und bestimmt damit die Gespräche in den Medien, Schulhöfen, Büros, S-Bahnen …
Naja, ihr wisst worauf ich hinaus möchte. Jeder findet es inzwischen abgedroschen, keiner schaut es aber alle wissen Bescheid und RTL freut sich noch immer der tollen Einschaltquoten. ;o)
Ich gebe es zumindest ganz ehrlich zu. Jeden Samstag läuft bei uns die Glotze und ich schaue mir mit meiner Frau die „besten“ Sangestalente Deutschlands an. Klar, ich könnte mir schöneres vorstellen aber man liebt halt seine Frau.
Beim interessierten Betrachten der Sendung ist mir in den letzten Wochen jedoch etwas aufgefallen!
Ihr kennt doch bestimmt diese kleinen Einspieler (Filmchen) welche immer mal wieder über einzelne Kandidaten vor dem Singen gezeigt werden, oder? Bei dem einen Kandidaten ist die Katze gestorben, also wird kräftig auf die Tränendrüse gedrückt. Bei der nächsten Kandidatin hat die Oma in ihrer Kindheit ständig Hafergrütze gekocht, weswegen sie seit dem 14.Lebensjahr an einer Essstörung leidet. Ich denke Ihr wisst welche Einspieler ich meine.
So und habt ihr nun mal darauf geachtet, dass diese Filmchen natürlich immer auch mit Musik unterlegt sind? Klar, logisch! Mal traurig, mal heroisch, mal beschwingt … … … doch meist aus einem „Transformers“ Soundtrack!
Als Fan von gut gemachten Science-Fiction Filmen, war ich natürlich bei allen drei bisherigen „Transformers“ Filmen im Kino und echt, seit Wochen fällt mir auf, dass RTL die DSDS-Beiträge zu großen Teilen mit Musik aus den Soundtracks der „Transformers“ Streifen untermalt.
Woran mag das liegen? Mag ein Redakteur oder Cutter die Filme genauso gern wie ich? Hat RTL einen Vertrag mit dem Filmstudio oder besitzt der Sender (bzw. seine Produktionsfirma) nur diese eine CD, da der Rest des Geldes für Dieter Bohlens Gage drauf geht?
Egal aber macht Euch mal den Spaß und achtet am nächsten Samstag bei „Deutschland sucht den Superstar“ darauf! ;o)
Naja, ihr wisst worauf ich hinaus möchte. Jeder findet es inzwischen abgedroschen, keiner schaut es aber alle wissen Bescheid und RTL freut sich noch immer der tollen Einschaltquoten. ;o)
Ich gebe es zumindest ganz ehrlich zu. Jeden Samstag läuft bei uns die Glotze und ich schaue mir mit meiner Frau die „besten“ Sangestalente Deutschlands an. Klar, ich könnte mir schöneres vorstellen aber man liebt halt seine Frau.
Beim interessierten Betrachten der Sendung ist mir in den letzten Wochen jedoch etwas aufgefallen!
Ihr kennt doch bestimmt diese kleinen Einspieler (Filmchen) welche immer mal wieder über einzelne Kandidaten vor dem Singen gezeigt werden, oder? Bei dem einen Kandidaten ist die Katze gestorben, also wird kräftig auf die Tränendrüse gedrückt. Bei der nächsten Kandidatin hat die Oma in ihrer Kindheit ständig Hafergrütze gekocht, weswegen sie seit dem 14.Lebensjahr an einer Essstörung leidet. Ich denke Ihr wisst welche Einspieler ich meine.
So und habt ihr nun mal darauf geachtet, dass diese Filmchen natürlich immer auch mit Musik unterlegt sind? Klar, logisch! Mal traurig, mal heroisch, mal beschwingt … … … doch meist aus einem „Transformers“ Soundtrack!
Als Fan von gut gemachten Science-Fiction Filmen, war ich natürlich bei allen drei bisherigen „Transformers“ Filmen im Kino und echt, seit Wochen fällt mir auf, dass RTL die DSDS-Beiträge zu großen Teilen mit Musik aus den Soundtracks der „Transformers“ Streifen untermalt.
Woran mag das liegen? Mag ein Redakteur oder Cutter die Filme genauso gern wie ich? Hat RTL einen Vertrag mit dem Filmstudio oder besitzt der Sender (bzw. seine Produktionsfirma) nur diese eine CD, da der Rest des Geldes für Dieter Bohlens Gage drauf geht?
Egal aber macht Euch mal den Spaß und achtet am nächsten Samstag bei „Deutschland sucht den Superstar“ darauf! ;o)
Samstag, 17. März 2012
Ein Tag im Zoo …
… und so viele Dinge die es zu entdecken gibt.
Juhu! Endlich der Frühling ist da!
Nachdem ich Anfang der Woche noch meine Autoscheibe vom Eis befreien musste, kommt nun zum Wochenende der Frühling mit Temperaturen um die 20°C daher.
Was habt Ihr Euch an diesem Wochenende vorgenommen? Grillen, spazieren gehen? Wir waren auf alle Fälle am heutigen Nachmittag im Zoo.
Was gibt es schöneres, gut gelaunte Menschen, zartes Frühlingsgrün in den Parkanlagen sowie sonnenhungrige Tiere in den Gehegen. Euch an dieser Stelle den gesamten Zoobesuch auszubreiten, halte ich für ein wenig übertrieben. Trotzdem sind mir mal wieder zwei lustige Dinge vor die Linse gesprungen, welche ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Kommen wir zum Ersten.
Was ist das?
Ich meine, man erkennt an der Form in etwa, dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um ein Rind handelt. Doch schaut mal genauer hin!
Kennt Ihr noch dieses Spiel aus Kindertagen. Fantasietiere malen? Also ein Pferd mit einem Giraffenhals, einem Vogelkopf und dem Ringelschwänzchen eines Ferkels? Ich habe dies als Kind sehr gern gemacht und nun schaut Euch noch einmal das vermeintliche Rind an.
Also ich tippe grundsätzlich zwar immer noch auf ein Rind, doch mit dem Fell eines Schafes und dem Schwanz eines Stinktiers. Auf Grund der eigenartigen Haltung tendiere ich vielleicht noch zur Einkreuzung der gemeinen Schnapsdrossel … wer weiß.
Beim Schießen des zweiten Fotos fühlte ich mich ein bisschen wie ein Paparazzo. Ich habe Ihn nämlich erwischt, nicht vor seiner Haustür, nicht auf dem Weg zu einem Konzert, sondern ganz lapidar, hier nebenan bei uns im Zoo … Wolfgang Petry.
Um ehrlich zu sein, Wolle Petry schien schon mal bessere Tage gesehen zu haben oder wie erklärt Ihr Euch die ungekämmte Mähne und die Tatsache das er an einem Samstagnachmittag nicht auf dem Weg zu einem Konzert ist?
Ihr seht, an einem solch schönen Samstag gibt es eine Menge zu entdecken. Ich für meinen Teil hatte meinen Spaß!
Juhu! Endlich der Frühling ist da!
Nachdem ich Anfang der Woche noch meine Autoscheibe vom Eis befreien musste, kommt nun zum Wochenende der Frühling mit Temperaturen um die 20°C daher.
Was habt Ihr Euch an diesem Wochenende vorgenommen? Grillen, spazieren gehen? Wir waren auf alle Fälle am heutigen Nachmittag im Zoo.
Was gibt es schöneres, gut gelaunte Menschen, zartes Frühlingsgrün in den Parkanlagen sowie sonnenhungrige Tiere in den Gehegen. Euch an dieser Stelle den gesamten Zoobesuch auszubreiten, halte ich für ein wenig übertrieben. Trotzdem sind mir mal wieder zwei lustige Dinge vor die Linse gesprungen, welche ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Kommen wir zum Ersten.
Was ist das?
Ich meine, man erkennt an der Form in etwa, dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um ein Rind handelt. Doch schaut mal genauer hin!
Kennt Ihr noch dieses Spiel aus Kindertagen. Fantasietiere malen? Also ein Pferd mit einem Giraffenhals, einem Vogelkopf und dem Ringelschwänzchen eines Ferkels? Ich habe dies als Kind sehr gern gemacht und nun schaut Euch noch einmal das vermeintliche Rind an.
Also ich tippe grundsätzlich zwar immer noch auf ein Rind, doch mit dem Fell eines Schafes und dem Schwanz eines Stinktiers. Auf Grund der eigenartigen Haltung tendiere ich vielleicht noch zur Einkreuzung der gemeinen Schnapsdrossel … wer weiß.
Beim Schießen des zweiten Fotos fühlte ich mich ein bisschen wie ein Paparazzo. Ich habe Ihn nämlich erwischt, nicht vor seiner Haustür, nicht auf dem Weg zu einem Konzert, sondern ganz lapidar, hier nebenan bei uns im Zoo … Wolfgang Petry.
Um ehrlich zu sein, Wolle Petry schien schon mal bessere Tage gesehen zu haben oder wie erklärt Ihr Euch die ungekämmte Mähne und die Tatsache das er an einem Samstagnachmittag nicht auf dem Weg zu einem Konzert ist?
Ihr seht, an einem solch schönen Samstag gibt es eine Menge zu entdecken. Ich für meinen Teil hatte meinen Spaß!
Ole Ole alles in 3D
Man erst Star Wars jetzt Titanic.Was kommt als nächstes "Das große Scheißen" Episode 1 - Ich habe es kommen seh´n!? Naja Titanic und Star Wars zusammen wäre gut. Meister Yoda mit auf dem Schiff,dann könnte er mit Hilfe der Macht,aus dem Eisberg kleine Eiswürfel machen.Die dann zur Melodie von Käpt´n IGLO in die Gläser der Fahrgäste hüpfen. Leo müßte nicht ersaufen und die Kate nicht so frieren. Beide würden dann mit einem Rettungsboot auf eine Insel flüchten. Wo schon der Jurassic Park (in 3D )wartet. Doch bevor der T-Rex sie schnappen kann, reißt Rambo ihm mit einer Hand die Kehle raus. Was ein Held in 3D. Nun sind Kate und Leo froh und haben ein paar schöne Tage. Doch nach 6 Wochen geht sie ihm so auf den Zeiger, daß er sie mit dem Ruder erschlägt. Er vergräbt sie am Strand wo sie Tage später Ermittler finden. Nun kommt natürlich der Pilotfilm CSI Titanic in 3D ins Kino! Ein Teufelskreis..............
Samstag, 10. März 2012
Ein Hauch von Deja Vu
Gestern Abend stand mal wieder ein Kinofilm vor dem Schlafen gehen auf dem Programm. Entgegen meiner ansonsten bevorzugten – etwas anspruchsvolleren – Kost, hatte ich mich diesmal für ein wenig Mainstream entschieden. Der Kandidat war „Freunde mit gewissen Vorzügen“.
Dylan Justin Timberlake) ist ein junger und engagierter Webdesigner der eine eigene kleine, jedoch nicht minder erfolgreiche Internetseite betreibt. So dauert es nicht lange bis die Headhunterin Jamie (Mila Kunis) auf den jungen Mann aufmerksam wird und sie hat auch schon den richtigen Job für ihn.
Das bekannte Lifestyle-Magazin „GQ“ sucht einen neuen Kreativen und so macht sich Jamie daran Dylan von Los Angeles in das weitaus stressigere New York zu locken.
Dabei entwickelt sich zwischen beiden ein ganz besonderes freundschaftliches Verhältnis. Beide frisch von der Liebe enttäuscht, finden sie auf einer rein körperlichen Ebene zusammen … mehr nicht … denken beide zumindest zu Beginn.
HALT!
Sagt mal, hatten wir das nicht erst vor kurzem? Nee, mal ganz ehrlich, spätestens an dieser Stelle im Film habe ich erst einmal die Pausen-Taste gedrückt und in meinen Erinnerungen gewühlt woher ich diese Konstellation kenne. Tief graben brauchte ich dazu nicht. Denn erst vor wenigen Wochen hatte ich den Film „Freundschaft Plus“ mit Natalie Portman und Asthon Kutcher geschaut und mal ehrlich, die beiden Filme ähneln sich frappierend. Sowie das Konzept der Handlung – nur Freunde mit fleischlichen Gelüsten – bis hin zu kleinen Details wie etwa dem schwulen Freund den es in beiden Filmen gibt, gleichen die Streifen sich wie ein Ei dem anderen.
Da beide Filme im letzten Jahr gerademal im Abstand von nur vier Monaten in die Kinos kamen, frage ich mich ob da ein Dieb dem einen Filmstudio das Drehbuch klaute und es dann andern Orts wieder verkauft hat.
Doch dies sei an dieser Stelle mal dahin gestellt.
Im direkten Vergleich wirkt „Freunde mit gewissen Vorzügen“ eindeutig ein wenig professioneller bzw. Massentauglicher.
Mila Kunis und Justin Timberlake bringen ihre Rollen viel überzeugender rüber als das Duo Portman / Kutcher. Auch die Ausgansposition verklemmte Ärztin & Jugendliebe aus „Freundschaft Plus“ fesselt nicht so stark wie Headhunterin & Webdesigner. Letztere Konstellation wirkt mehr aus dem heutigen Leben gegriffen und gibt dem Film einen klein wenig seriöseren Anstrich.
All dies kann aber nicht darüber hinweg täuschen, dass es sich bei beiden Filmen um hoffnungslose Liebeskomödien handelt. Also am besten beide Filme ausleihen, Frau schnappen und ab in die gemütlichste Ecke der großen Kuschelcouch.
Dylan Justin Timberlake) ist ein junger und engagierter Webdesigner der eine eigene kleine, jedoch nicht minder erfolgreiche Internetseite betreibt. So dauert es nicht lange bis die Headhunterin Jamie (Mila Kunis) auf den jungen Mann aufmerksam wird und sie hat auch schon den richtigen Job für ihn.
Das bekannte Lifestyle-Magazin „GQ“ sucht einen neuen Kreativen und so macht sich Jamie daran Dylan von Los Angeles in das weitaus stressigere New York zu locken.
Dabei entwickelt sich zwischen beiden ein ganz besonderes freundschaftliches Verhältnis. Beide frisch von der Liebe enttäuscht, finden sie auf einer rein körperlichen Ebene zusammen … mehr nicht … denken beide zumindest zu Beginn.
HALT!
Sagt mal, hatten wir das nicht erst vor kurzem? Nee, mal ganz ehrlich, spätestens an dieser Stelle im Film habe ich erst einmal die Pausen-Taste gedrückt und in meinen Erinnerungen gewühlt woher ich diese Konstellation kenne. Tief graben brauchte ich dazu nicht. Denn erst vor wenigen Wochen hatte ich den Film „Freundschaft Plus“ mit Natalie Portman und Asthon Kutcher geschaut und mal ehrlich, die beiden Filme ähneln sich frappierend. Sowie das Konzept der Handlung – nur Freunde mit fleischlichen Gelüsten – bis hin zu kleinen Details wie etwa dem schwulen Freund den es in beiden Filmen gibt, gleichen die Streifen sich wie ein Ei dem anderen.
Da beide Filme im letzten Jahr gerademal im Abstand von nur vier Monaten in die Kinos kamen, frage ich mich ob da ein Dieb dem einen Filmstudio das Drehbuch klaute und es dann andern Orts wieder verkauft hat.
Doch dies sei an dieser Stelle mal dahin gestellt.
Im direkten Vergleich wirkt „Freunde mit gewissen Vorzügen“ eindeutig ein wenig professioneller bzw. Massentauglicher.
Mila Kunis und Justin Timberlake bringen ihre Rollen viel überzeugender rüber als das Duo Portman / Kutcher. Auch die Ausgansposition verklemmte Ärztin & Jugendliebe aus „Freundschaft Plus“ fesselt nicht so stark wie Headhunterin & Webdesigner. Letztere Konstellation wirkt mehr aus dem heutigen Leben gegriffen und gibt dem Film einen klein wenig seriöseren Anstrich.
All dies kann aber nicht darüber hinweg täuschen, dass es sich bei beiden Filmen um hoffnungslose Liebeskomödien handelt. Also am besten beide Filme ausleihen, Frau schnappen und ab in die gemütlichste Ecke der großen Kuschelcouch.
DSDS
Nach langer Zeit gibt es mal wieder was über das man schreiben kann. Ich hatte Nachtschicht und da erlebt man Sachen die sonst (besser) im Verborgenen bleiben. Nennen wir das Geschehen einen Tanzabend für türkische Jugendliche. Ihre heimatlichen Klänge schallten in voller Lautstärke über die Straße. Dazu noch eine DDR OLD-School Lichtorgel. Die jeden Plattenunterhalter neidisch werden läßt. Nun bei solchen Erlebnissen bekommen Lieder wie :"Sie liebt den DJ" einen ganz anderen Sinn. Was kommt wohl noch Indios mit Panflöte unter einer Ampel? mmh
Da hat doch DSDS schon wieder Format.
Da hat doch DSDS schon wieder Format.
Freitag, 2. März 2012
Rückkehr in die Vergangenheit
Bereits seit einigen Jahren fesseln mich die Hörbücher zur weltweit größten Science-Fiction Roman Serie der Welt – Perry Rhodan.
Dabei höre ich vor allem die sogenannten „Silberbände“ welche im Prinzip Sammelbände der seit 1962 wöchentlich erscheinenden Heftromane sind. Bei inzwischen jedoch über 2600 Romanen lohnte sich bisher für mich der Einstieg in die noch immer wöchentlich laufende Serie nie.
Meine Chance eröffnete sich jedoch im November des letzten Jahres. Pünktlich zum 50. Geburtstag der Serie startete eine Art „Reboot“ der Romane unter dem Titel „Perry Rhodan NEO“.
Man nahm die ursprüngliche Handlung von 1962 und entwickelte bzw. veränderte sie in der Form, wie sie ein Erzähler aus heutiger Sicht und mit heutigem Stand der Technik geschrieben hätte.
So gibt es anstatt Lochstreifen und Spulen, Tablet-Computer und Flashspeicher. Die Änderungen beschränken sich jedoch nicht nur auf die technischen Details, vielmehr wird meinem Gefühl nach die Charakterentwicklung in den Vordergrund gestellt. Bei den Hörbüchern der ursprünglichen Romane kam diese teils viel zu kurz.
Auf alle Fälle macht meine 14tägige Science-Fiction Dosis im Romanformat wieder so richtig Spaß. Mit meinem „Kindle“ ist Perry zudem immer und überall mit dabei!
In diesem Sinne … lest mal wieder!
Seit gestern ist Band 12 mit dem Titel "Tod unter fremder Sonne" am Kiosk oder bei den unterschiedlichsten EBook-Portalen online.
Dabei höre ich vor allem die sogenannten „Silberbände“ welche im Prinzip Sammelbände der seit 1962 wöchentlich erscheinenden Heftromane sind. Bei inzwischen jedoch über 2600 Romanen lohnte sich bisher für mich der Einstieg in die noch immer wöchentlich laufende Serie nie.
Meine Chance eröffnete sich jedoch im November des letzten Jahres. Pünktlich zum 50. Geburtstag der Serie startete eine Art „Reboot“ der Romane unter dem Titel „Perry Rhodan NEO“.
Man nahm die ursprüngliche Handlung von 1962 und entwickelte bzw. veränderte sie in der Form, wie sie ein Erzähler aus heutiger Sicht und mit heutigem Stand der Technik geschrieben hätte.
So gibt es anstatt Lochstreifen und Spulen, Tablet-Computer und Flashspeicher. Die Änderungen beschränken sich jedoch nicht nur auf die technischen Details, vielmehr wird meinem Gefühl nach die Charakterentwicklung in den Vordergrund gestellt. Bei den Hörbüchern der ursprünglichen Romane kam diese teils viel zu kurz.
Auf alle Fälle macht meine 14tägige Science-Fiction Dosis im Romanformat wieder so richtig Spaß. Mit meinem „Kindle“ ist Perry zudem immer und überall mit dabei!
In diesem Sinne … lest mal wieder!
Seit gestern ist Band 12 mit dem Titel "Tod unter fremder Sonne" am Kiosk oder bei den unterschiedlichsten EBook-Portalen online.
Donnerstag, 1. März 2012
Und sie taten es doch …
Noch vor wenigen Tagen berichtete ich von „Omas Blasentee“ in deutschen Einkaufsmeilen.
Ihr wisst sicherlich noch, ich meinte diese neue Bewegung, welche allerorts dieses „Bubbletea“ Getränk vertreiben möchte.
Damals noch abgeschreckt vom horrenden Preis, haben es meine Frau und ich heute trotzdem getan. (Klingt toll der letzte Satz, oder?)
Naja, beim heutigen Einkauf in einer Ladenmeile sind wir wieder auf eines dieser kleinen Geschäfte gestoßen. Da wir uns sowieso einen Milchshake bei „McDo…of“ holen wollten, legten wir halt noch ein paar Euronen drauf und ließen uns ein paar kleine glibberige Kügelchen in den Shake tun. Und um genau das handelt es sich beim „Bubbletee“. Ein Milchshake in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und darin schwimmend (oder zumeist am Boden) kleine Kügelchen, welche mit Geschmack gefüllt sind. Während man seinen Shake also schlürft, gerät immer mal wieder eine dieser Kugel zwischen die Beißerchen. Man beißt dann darauf und der dann folgende Geschmack soll dann den Kick des Getränks ausmachen.
Naja, ich weiß nicht. Mal abgesehen vom Geschmackscocktail meines Bechers (Erdbeershake und Orangenkügelchen) hatte ich beim Zerbeißen der Kugel immer das Gefühl eine dieser Badewannenkugeln auszulutschen. Ihr wisst schon, diese Seifenkügelchen, die man als Badezusatz mit ins Wasser gibt. Die lösen sich dann meist auf und es duftet nach Rosenblüten.
Was ich damit sagen möchte, Geschmack ist Geschmack und daran möchte ich auch nach meinem Selbsttest nicht rütteln. Doch dieser „Bubbletee“ ist einfach auch schon von der Konsistenz her nichts für mich. Kick hin oder her, für das Auslutschen von kleinen Kügelchen werde ich wahrscheinlich in nächster Zeit keine 4-5 Euro mehr ausgeben.
Gelobt sei der klassische Milchshake und den gibt es vielerorts bereit unter 2 Euro! ;o)
Ihr wisst sicherlich noch, ich meinte diese neue Bewegung, welche allerorts dieses „Bubbletea“ Getränk vertreiben möchte.
Damals noch abgeschreckt vom horrenden Preis, haben es meine Frau und ich heute trotzdem getan. (Klingt toll der letzte Satz, oder?)
Naja, beim heutigen Einkauf in einer Ladenmeile sind wir wieder auf eines dieser kleinen Geschäfte gestoßen. Da wir uns sowieso einen Milchshake bei „McDo…of“ holen wollten, legten wir halt noch ein paar Euronen drauf und ließen uns ein paar kleine glibberige Kügelchen in den Shake tun. Und um genau das handelt es sich beim „Bubbletee“. Ein Milchshake in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und darin schwimmend (oder zumeist am Boden) kleine Kügelchen, welche mit Geschmack gefüllt sind. Während man seinen Shake also schlürft, gerät immer mal wieder eine dieser Kugel zwischen die Beißerchen. Man beißt dann darauf und der dann folgende Geschmack soll dann den Kick des Getränks ausmachen.
Naja, ich weiß nicht. Mal abgesehen vom Geschmackscocktail meines Bechers (Erdbeershake und Orangenkügelchen) hatte ich beim Zerbeißen der Kugel immer das Gefühl eine dieser Badewannenkugeln auszulutschen. Ihr wisst schon, diese Seifenkügelchen, die man als Badezusatz mit ins Wasser gibt. Die lösen sich dann meist auf und es duftet nach Rosenblüten.
Was ich damit sagen möchte, Geschmack ist Geschmack und daran möchte ich auch nach meinem Selbsttest nicht rütteln. Doch dieser „Bubbletee“ ist einfach auch schon von der Konsistenz her nichts für mich. Kick hin oder her, für das Auslutschen von kleinen Kügelchen werde ich wahrscheinlich in nächster Zeit keine 4-5 Euro mehr ausgeben.
Gelobt sei der klassische Milchshake und den gibt es vielerorts bereit unter 2 Euro! ;o)
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