Freitag, 3. Juni 2011

Schulbildung


Schule auch am Samstag.
Nach dem Motto:
Schreibt man nur noch Note
eins und zwei.
Ist dieser Tag für einen frei.
Ist die Zensur 3 und schlechter.
Kommt man am Samstag.
Ich fänds gerechter.

Gut ist nicht von Goethe, aber nur weil man nicht ins Bett macht ist man ja auch kein Dichter oder? mhh
Ich schweife ab.
Würde diese Art der Schulpflicht nicht so manchen anspornen etwas mehr für seine Bildung zu tun.Auch der leichtfertige Umgang mit Alkohol wäre eingeschränkt da ja ein Abend zum Party machen fehlt. Und denkt nicht saufen können die trotzdem-nein vorm Unterricht ist Alk und Drogentest angesagt. Bei wem der positiv ist darf auch am Sonntag kommen! Schafft natürlich auch Stellen für neue Lehrer die ihr Wissen frisch vom Studium beweisen können. So haben die wenigsten eine Chance ins Berufsleben einzusteigen.
Auch würden die besseren Noten vielen helfen eine Lehrstelle zu finden. Und später einen Job um ihre Familie zu ernähren.

2 Kommentare:

  1. Ich bin der Meinung, dass Kinder keine Tyrannen sein müssen und dass Kinder auch keine Störenfriede in der Schule sein müssen. Und dass Kinder auch keine Schulversager sein müssen. Wenn sie nicht demotiviert werden, wenn man ihre Lernpotenziale, ihre Lernfreude erhält

    AntwortenLöschen
  2. Eltern können zum Beispiel schon gar nicht den Zusammenhang erkennen, den ihre eigene Erziehung mit dem weiteren Lebensweg ihrer Kinder hat. Sie können zum Beispiel gar nicht erkennen, dass ihre Kinder viel mehr Zeit brauchen, und zwar gemeinsame Zeit. Das ist das eine. Eltern können weiter-hin nicht Kinder richtig loben. Eltern meinen, doch häufig auch so nach dem schwäbischen Motto vorgehen zu können: Nicht geschimpft ist genug gelobt. Dabei kommt es also sehr darauf an, im Elternhaus eine Kultur der Ermuti-gung, und eine Kultur der Anerkennung zu schaffen. Und Eltern können auch nicht - wir sehen es an diesen schlimmen Ereignissen - Eltern können viel-fach auch nicht den Kindern diese Angst nehmen, mit dem Leben zurecht zu kommen. Es müsste viel häufiger auch in Elternhäusern gefragt werden, wie übrigens auch in der Schule: Bist du glücklich? Wie geht es dir? Geht es dir gut?

    AntwortenLöschen