Sonntag, 5. Juni 2011

Wenn kleine Inkas baden …


Was macht man am besten an einem Sonntag an dem die Temperaturen die 30°C Marke knacken? Richtig, man schaut sich nach einer Gelegenheit zum Baden um.
Vorzugsweise ein Badesee, ein Freibad oder vielleicht auch der Baggersee um die Ecke.
Unsere Wahl fiel diesmal auf das „Maya Mare“ einem Erlebnisbad hier in der Nähe (Halle an der Saale).
Mexikanisches Flair mit leichten Inkaeinschlägen, eine lange Lagune, Erlebnisbecken, Wellenbucht, vier Rutschen, riesiger Außenbereich … was will der kleine Inka in mir mehr?
Da extreme Besuchermassen zu erwarten waren, haben wir uns bereits etwas zeitiger auf den Weg gemacht und das war auch gut so. Die Schlange an der Kasse war nicht allzu lang und wir sind noch in den Genuss eines Rabattes gekommen, von dem ich zuvor noch nie etwas gehört habe. 4 Stunden zahlen und eine Tageskarte erhalten. ;o) Fand ich toll!

Kleine Inkas (mit knapp 35 Jahren) gehen im „Maya Mare“ dann natürlich am liebsten rutschen. Am besten gleich ein paarmal hintereinander und zum Ausklang der ersten Season gleich noch eine Runde durchs Wellenbecken.
Die Frauen dümpeln derweilen kopfschüttelnd durch die Lagune und werfen immer wieder frustriert ein Auge auf die permanent besetzten Whirpools. Doch mal ganz ehrlich 36°C in einem kleinen Becken mit lauter Blubbern, das bringt doch keinen Fun … vielleicht schrumpelige Finger und die Befürchtung man leide vielleicht doch an Blähungen … aber ansonsten?
Kleine Inkas sind derweil ein weiteres Mal den Turm zu den Rutschen hoch gekraxelt. Diesmal mit einem riesigen Schwimmreifen im Schlepptau. Nach dem Dunkelkanal ist diesmal die große grüne Rutsche dran … Attackeeeeeeee!

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