Freitag, 27. Mai 2011

Integration zum Zweiten

Gleicher Weg gleiche Situation. Alle Bars voll mit Spacken! Warum haben die Bars nicht solche schönen Namen wie Harz 4, Zum SOZI- Amt oder Die rote ARGE? Na ja haben halt keine Ideen für neue Geschäfte.
Aber mal was anderes was würde wohl passieren wenn morgen in der Bild steht"Ab 1.6.2011 keine Sozialhilfe mehr für nicht Deutsche".Ich denke statt dem Bild-Girl wäre sicher eine mit dem eigenen Kopftuch erhängte zusehen. Oder "Massen Suizied mit dem Kopftuch"Wie werden wir die Leichen los? Ganz klar ab damit ins Heizkraftwerk dann würde da stehen "Türken helfen beim Atomausstieg" Könnte aber auch zur Massenflucht führen dann lautet die Überschrift"12 köpfige Familie flüchtet im 3er BMW"
Aber wäre es nicht einfacher EHEC zu nutzen na wo ist der zu finden genau Gurke,Tomate und Salat! Was gehört in einen guten Döner na klingelts ...........



Anmerkung des Betreibers: Jeder Autor und Kommentator ist für seine Worte selbst verantwortlich.

11 Kommentare:

  1. Eine Integration beginnt man meist in einem Neutralen, recht kleinen Bereich.
    Das kann die Bade - oder Duschwanne sein. Das ganze spielt sich die erste Zeit wirklich nur ein paar Minuten ab. Je nachdem wie sie sich verstehen. Wenn alles gut läuft, geht man Schrittweise weiter - ich selbst vergrößere den Neutralen Bereich dann immer, meist das ganze oder halbe Badezimmer. Wenn alle zusammen bis zu 3 Stunden miteinander zurecht kommen, geht es in den regulären Auslauf. Hier wird es meist nochmal ernst. Wenn hier auch alles sehr gut klappt, nehme ich den Tag wo ich den ganzen Tag daheim bin .

    AntwortenLöschen
  2. Holla ... deftige Worte von unserem Matze.

    Die Bar-Namen finde ich noch ganz lustig, aber spätestens ab dem Kopftuch finde ich Deinen Beitrag recht bedenklich.

    Habe beschlossen Ihn trotzdem kommentiert, stehen zu lassen. Sollte sich jemand daran stoßen, möge er sich bitte melden.

    AntwortenLöschen
  3. Wenn jemand glaubt, er hätte die einzig wahre Religion, der ist ein Rassist.
    Wenn jemand, etwa ein Erdogan, kommt und sagt: liebe Türken, bleibt ja Türken und werdet ja nicht Deutsche, der ist ein Nationalist.
    Wenn der Erdogan aus einem Staat kommt, in dem zum Beispiel den Kurden das Selbsbestimmungsrecht seit Generationen versagt ist, ist er ein Rassist aus einem rassistischem Staat.
    Und die, die aus einem solchem rassistischen Staat kommen, einen Genozid vor 100 Jahren ableugnen, in einen anderen Staat ziehen, wo es Arbeit gibt, aber trotzdem der Meinung sind, daß der Rassismus den Kurden gegenüber weiter aufrechterhalten bleiben soll, bleiben die Rassisten.
    Auch wenn die noch so sehr rumjaulen, wie verfolgt sie hier werden.

    AntwortenLöschen
  4. Sehr gut gebrüllt Löwe, doch nicht nachgedacht.
    Dann ist der Vatikan und alle anderen Christen Rassisten? Denn ich kenne keine Religion die nicht von sich behauptet, die einzige Wahrheit zu haben, selbst die Atheisten meinen sie hätten die einzige Wahrheit. Deswegen nennt man "Religion"!

    Erdogan hat vollkommen Recht in dem was er gesagt hat, obgleich ich seine Politik nicht besonders mag. Ich lasse mich bestimmt nicht von dieser Gesellschaft asimillieren. Integration darf und kannt nicht, die völlige "Assimilation" eines Volkes bedeuten.
    Sollte ich eines Tages Kinder bekommen, so werden sie bestimmt erst türkisch lernen!
    Wer will mir das verbieten? Soll ich mir etwa vorschreiben lassen welche Sprache ich sprechen soll, welche Religion ich leben darf und für welche Herkunft ich mich schämen soll?
    Garantiert werde ich dies nicht machen und wenn sie ein Problem mit meiner Religion, meinem Aussehen oder meiner Sprache haben, dann sollten sie schnell einen Integrationskurs aufsuchen, denn sie haben einen "Demokratie"problem. Wären sie ein Moslem würde man ihre Argumentation als " Terroristisch" betrachten!

    AntwortenLöschen
  5. Renate Künast, die stolz ist, in einem Land zu leben, in dem so kluge und mutige Frauen türkischer Herkunft leben (?!?), versprach, die Integrationsprobleme bald mit entsprechendem Respekt in den Griff zu kriegen. Warum mit Respekt und nicht mit Entschlossenheit? Haben andere soziale Probleme wie z. B. Arbeitslosigkeit keinen Respekt verdient? Was Frau Künast mit dem Respekt meint ist Angst. Eine Auseinandersatzung schließt den gegenseitigen Respekt nicht aus, aber Angst macht sie unmöglich. Erfahrungsgemäß werden Künast und ihr pro-islamisches grünes Lager jede Art von moslemspezifischen Problemen vermeiden, auch um den Preis des sozialen und kulturellen Kollapses.

    AntwortenLöschen
  6. Bedauerlicherweise zwingt nicht die Reiselust oder die Entdeckung Geist den Millionenen Menschen auf ganzen Welt zur Auswanderung, sondern die existentielle Misere ihrer Heimat, welche auf politisches Versagen ihrer eigenen Regierung (Eliten) zurückzuführen ist. Menschen wollen in ihrer Heimat leben und sich in ihrer eigenen Sprache ausdrücken dürfen. Nostalgie ist eine Migranten-Krankheit, und sie ist stärker als die menschliche Neugierde, die zweifellos den langen Integrationsprozess beschleunigt kann. Die Sehnsucht nach Heimat und das natürliche Bedürfnis „unter sich“ bleiben zu wollen, ist der selten berücksichtigte Selbst-Gettoisierungfaktor bei allen Migrationsgruppen.

    AntwortenLöschen
  7. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    AntwortenLöschen
  8. Zuerst einmal freut es mich, dass trotz des kontroversen Themas soviele Kommentare geschrieben wurden, welche sich damit beschäftigen und verschiedene Aspekte beleuchten.

    Doch ich möchte hier auch mal meine Ansicht zum Thema "Integration" posten.

    Ich verlange von meinen ausländischen Mitbürgern nicht dass sie sich "assimilieren" lassen, auch sollen sie ihre Religion ausüben. Habe ich absolut kein Problem mit.

    Was mich aber stört ist, wenn ein türkischer oder russischer Mitbürger (der seit 20 Jahren in Deutschland lebt) in meinen Laden kommt und nicht in der Lage ist in einem verständlichen Deutsch ein Brot zu bestellen.
    Das hat nichts mit assimilieren zu tun. Man kann auch seine moslimische Religion ausüben UND fließend deutsch sprechen.
    Ich habe aber auch schon erlebt, dass mich ein Neunjähriger Pimpf nicht ernst genommen hat, weil ich eine Frau bin. Das kann auch nicht sein. In einer guten deutschen Erziehung hätte er dafür erst einmal eins hinter die Ohren bekommen.

    Wenn ich nach Japan reise muss ich im Tempel auch als deutscher die Schuhe ausziehen. Deswegen werde ich nicht gleich assimiliert oder muss zum Budhismus konvertieren.

    AntwortenLöschen
  9. Da der Mensch von Natur aus Dumm und Böse ist, muss er lernen und zum konfliktlosen Zusammenleben erzogen werden. Das ist eine der wichtigsten Herausforderungen für jede zivilisierte Gesellschaft die permanent bagatellisiert wird! Es ist noch umstritten, in welchem Ausmaß Dummheit vererbbar sei - sie ist auf jeden Fall leicht übertragbar als etwas, was man nicht lernen muss. Das Bedürfnis nach persönlicher Entwicklung des Individuums hat im Rausch eines gemeinsamen, fröhlichen Konsums stark abgenommen bzw. wurde ganz verdrängt mit der Konsequenz, dass die Mehrheit sich für „Haben“ und nicht für „Sein“ entschieden hat, da sie von der Tatsache ausgeht, dass sie sowieso schon ist.

    AntwortenLöschen
  10. Mein letzter Eintrag in eurem Blog war wohl etwas hart und ein Stich ins Wespennest. Aber wenn man den Mitmenschen mal zuhört und zwischen den Zeilen liest ist es genau das was alle denken. Denn jeder merkt das man mit ehrlicher Arbeit auf keinen grünen Zweig mehr kommt. Jeder der hier eine neue Heimat sucht und den Zucker in den Arsch geblasen bekommt ohne jemals was dafür getan zu haben. Es ging auch nicht gegen solche, die hier für ihren Lebensunterhalt arbeiten und sich auch so benehmen wie du und ich. Nur es kann nicht sein das Kollegen von mir ab einer bestimmten Tageszeit sich nicht mehr trauen, durch den Zug zu gehen weil sie Angst um Leib und Leben haben. Und das sich hier Völkerstämme durch die Straßen bewegen und tun, als gehöre alles ihnen und jeder habe sie anzubeten und vor Ehrfurcht zu erstarren. Ich glaube nicht dass wir in ihrem Land uns so benehmen dürften und auch so gut versorgt würden. Ich wollte das hier eigentlich nicht posten um Deine Plattform nicht in Verruf zu bringen und es in Zukunft unterlassen dieses Thema anzuschneiden da man ja schnell zum Nazi abgestempelt wird. Damit wäre die Meinungsfreiheit schon wieder beschnitten. Und von wem? Genau von denen die hier eigentlich nur Gast sind und dazu gehören wollen, aber angepisst sind wenn man sie darauf stupst das dazugehören heißt, sich einzuordnen.

    AntwortenLöschen
  11. Wir müssen darüber nachdenken, glaubend und gegen unsere eigene "Erfahrung", dass der Herr in aller Wahrheit in diesen Verlorenen ist, denen wir auf den Straßen begegnen: in ihnen ist durch seinen Liebeswillen, der das Nichtige und Verlorene beim Namen ruft und schafft, in ihnen ist durch seine Geduld, durch die Allmacht, die auch in diesem Strandgut der Weltgeschichte noch die Person, eine Ewigkeit, einen Bruder des ins Fleisch gekommenen Wortes Gottes, einen Geliebten, einen mit göttlicher Ernsthaftigkeit Ernstzunehmenden sieht, besser: schafft, indem er ihn liebend anblickt.

    AntwortenLöschen